Album: Inseparable

Auf „Inseparable“ wird der Weg weiter erkundet, den das Trio bereits mit dem Debutalbum „World Lines“ eingeschlagen hat. Die Eigenkompositionen der drei Musiker werden bei jeder Performance neu interpretiert und frei gestaltet. Als zentrales kompositorisches Element nennt Markus Bratusa das Gefühl: „Wir wollen Geschichten erzählen und unsere Zuhörenden zu dieser Reise einladen.“ Die neun Stücke sind beeinflusst von surrealen Erzählern wie Murakami oder Lynch, handeln von Lebensumbrüchen und Gedankenexperimenten. „Das Titelstück versucht am Ende die verschobenen Welten zu vereinen. Im besten Fall hat sich bei den Zuhörenden dann etwas bewegt.“